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Schuljahr 2016 - 2017


Lenste-Erfahrungen 2016

Nachfolgend können Sie vier Berichte aus der Schülerperspektive lesen:

 

Lenste

Am 29.08.2016 waren wir nach einer 7-stündigen Fahrt in Lenste angekommen. Als wir unsere Koffer in den Zelten ausgeräumt hatten, haben wir eine Lagerrallye gemacht, wo Herr Benner im linken Filmraum ein Bilderrätsel gezeigt hatte. Nach der Lagerrallye gab es Abendessen, um 22:00 Uhr mussten alle in die Zelte und um 22:30 Uhr mussten alle leise sein. Am nächsten Morgen gab es Frühsport, wir hatten den Rekord gebrochen, wir waren 72 Kinder. Dann gab es Frühstück. Am ersten Tag war Strandtag: Alle waren am Strand und sind ins Meer gerannt. Nach dem Abendessen gab es die erste Disco, wo Dennis (ein Betreuer) die Musik aufgelegt hat. Am nächsten Tag hatte unsere Klasse, die 7A, Erlebnispädagogik, wo wir Spiele gespielt haben und unsere Klassengemeinschaft gefördert wurde. An diesem Tag war der erste Kajakworkshop: Wir sind mit den Kajaks aufs Meer herausgefahren und meine Gruppe und ich sind am Ende spaßgekentert. Als wir zurück zum Zeltplatz kamen, war das Handballturnier auf Sand. Nach dem Abendessen sind dann alle ins Bett.

An einem anderen Tag ist meine Klasse nach dem Frühstück nach Grömitz gelaufen. Dort haben viele Postkarten für die Eltern und Verwandten gekauft. Als wir zurückkamen sind alle in verschiedene Workshops (z.B. Armbänder, Handball usw.) gegangen. Singen war der Workshop am nächsten Tag, an dem meine Freunde und ich teilgenommen haben. Nach dem Abendessen durften wir uns aussuchen, welchen Film wir gucken wollten: Entweder Pitch Perfect oder Duell der Magier. Am nächsten Tag war Samstag, also mussten wir aufräumen. Wir mussten die ganzen Betten und Schränke herausräumen und kehren, aber dann war unser Zelt ordentlich. An diesem Tag war auch das Fußballturnier und abends dann die Disco. Am nächsten Morgen haben wir Spiele gespielt: Unsere Klasse hat Werwolf gespielt. Dann gab es verschiedene Workshops z.B. Teelichter basteln. Abends konnten wir entweder das Fußballspiel von Deutschland oder „Verstehen Sie die Beliers“ gucken.

Lübeck war einer der großen Ausflüge. Auch wir sind dort hingefahren: Wir waren in einem Marzipanmuseum und sind dann in Gruppen durch die Stadt gelaufen. Als wir wieder im Zeltlager waren, mussten wir uns schnell umziehen, weil es ein Völkerballturnier gab. Am nächsten Tag gab es wieder Workshops z.B. Traumfänger basteln und später waren zwei Turniere: Baseball und Wasserbombenvolleyball. Nach dem Abendessen haben wir eine Nachtwanderung gemacht, an deren Ende saßen alle am Strand und wir haben Lieder mit der Gitarre gesungen. Am nächsten Tag war die Strandolympiade: Wir haben Sandburgen gebaut, Tauziehen gemacht und noch viele andere Sachen. An diesem Abend war die dritte und letzte Disco. Dann war der große Tag endlich da, wir sind in den Hansa-Park gefahren und durften „Den Fluch von Kärnan“, die neue Achterbahn, ausprobieren. Das war ein sehr großer Adrenalinkick. Als letztes Abendessen hatten wir an diesem Abend Gegrilltes und dann haben wir unsere Koffer gepackt. Am nächsten Morgen haben wir dann gefrühstückt und unsere Lunchpakete eingepackt. Dann sind wir nach Hause gefahren.

Ich fand, dass Lenste eine sehr schöne Erfahrung war und bedanke mich bei allen Lehrern, die dabei waren.

(Melina Rummel, 7A)

 

Lenste

Am Montag, dem 29.08.2016, fuhren wir um 7:00 Uhr am Schießplatz in Herborn los. Zwischen 14:00 und 15:00 Uhr kamen wir in Lenste an. Nachdem wir die Zelte bezogen und alles erkundet hatten, gab es um 18:00 Uhr Abendessen. Nach dem Abendessen gab es eine Lagerrallye, bei der die ganze Klasse verschiedene Aufgaben zusammen machen musste.

Ein gewöhnlicher Tag fing mit Frühsport um 7:30 Uhr an. Am ersten Tag waren wir 73 Kinder beim Frühsport. Danach, um 8:30 Uhr, gab es Frühstück. Immer fing eine andere Klasse mit Frühstück an. Eine Klasse hatte den ganzen Tag Küchendienst. Beim Küchendienst musste man z.B. fegen, abtrocknen, Tische abwischen usw. Nach dem Frühstück hatten wir bis 11:45 Uhr Unterricht. Um 12:30 Uhr gab es dann Mittagessen. Wir hatten bis 15:00 Uhr Mittagspause. Danach begannen die Workshops: Man konnte sich immer einen aussuchen. Jeden Tag gab es verschiedene Workshops z.B. Pokern, Handball, Traumfänger, Singen, Kajak,… Um 16:45 Uhr endeten dann die Workshops. Danach gab es meistens Turniere, die bis vor das Abendessen um 18:30 Uhr gingen. Manchmal ging es dann mit den Turnieren noch weiter oder es gab eine Disco. Um 22:00 Uhr mussten wir in den Zelten sein und um 22:30 Uhr gab es Nachtruhe. Das Zelt, was danach immernoch laut war, wurde aufgerufen und musste am nächsten Tag den ganzen Zeltplatz säubern. An verschiedenen Tagen gingen die Klassen morgens nach Grömitz. Dort konnten sie in kleinen Gurppen bummeln gehen. Manche Klassen gingen in Cismar ins Muschelmuseum („Haus der Heimat“). Jede Klasse fuhr einmal nach Lübeck. Dort waren sie erst in einem Marzipanladen, wo sie selbst Marzipanfiguren machen/formen konnten und die Geschichte des Marzipans erzählt bekamen. An manchen Abenden konnte man Filme gucken und einmal konnte man Fußball gucken. Am vorletzten Abend  gab es eine Nachtwanderung, an deren Ende wir am Strand Lieder sangen. Lieder konnte man manchmal auch am Lagerfeuer singen.

Das große Aufräumen war am Samstag, wo wir alles aus den Zelten räumten und dann fegten. Am vorletzten Tag gingen alle Klassen nachmittags an den Strand, wo eine Strandolympiade veranstaltet wurde. Dabei musste man Wasser transportieren, eine Sandskulptur bauen, eine Menschenpyramide bauen und Tauziehen machen. Die Sieger wurden am letzten Abend bei der Preisverleihung bekannt gegeben, woo auch die sonstigen Sieger von den anderen Turnieren (z.B. Schach, Tischtennis, Fußball, Handball usw.) bekannt gegeben wurden. Am letzten Tag fuhren alle Klassen als Abschluss in den Hansa-Park. Jede Klasse fuhr am Freitag, den 09.09.2016 in Lenste los. Sie kamen zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr am Schießplatz in Herborn an.

(Lena Roth, 7A

 

Lenste

Am 29.08.2016 sind wir in Herborn um ca. 7:00 Uhr losgefahren. Wir haben zwei Mal Rast gemacht und kamen nach einer langen Fahrt um 14:30 Uhr an. Wir haben unsere Zelte eingerichtet und dann gab es um 18:00 Uhr Abendessen. Nach dem Essen gab es noch eine Lagerrallye und um 22:00 Uhr mussten wir in die Zelte und um 22:30 Uhr leise sein. Die Zelte, die nach 22:30 Uhr noch laut waren, mussten am nächsten Tag den Zeltplatz aufräumen.

An einem typischen Tag in Lenste gab es um 7:30 Uhr Frühsport, der meistens am Strand war. Um 8:30 Uhr gab es Frühstück und danach war Unterricht. Manche Klassen hatten statt Unterricht Erlebnispädagogik oder sind nach Grömitz gewandert. Um 12:30 Uhr gab es Mittagsessen und danach war Mittagspause. Um 15:15 Uhr ging es weiter mit verschiedenen Workshops zB. Kajak, Strand, Poker, Handball u.v.m. Wenn die Workshops zu Ende waren, hatte man meistens noch kurz Zeit und dann gab es um 18:30 Uhr Abendessen. Danach haben wir verschiedene Sachen gemacht z.B. Filme geschaut, Turniere gespielt oder es gab eine Disco.

In der gesamten Zeit in Lenste gab es verschiedene Turniere, in denen man mit der Klasse gegen eine andere gespielt hat, z.B. Baseball, Handball, Völkerball usw. Es gab ein Mädchen- und ein Jungenfußballturnier und es gab Turniere, in denen man einzeln angetreten ist (Schach / Tischtennis). Außerdem gab es eine Strandolympiade mit verschiedenen Disziplinen z.B. Tauziehen, Menschenpyramide, Sandfigurenbauen.

Es gab auch eine Telefonzelle. Nur leider musste man meistens sehr lange anstehen, weil es für 198 Schüler eine Telefonzelle gab.

Jede Klasse ist einmal nach Lübeck gefahren. Dort haben wir uns die Stadt angeguckt, waren im Marzipanmuseum und durften anschließend in Kleingruppen shoppen gehen. Am vorletzten Tag sind wir dann in den Hansa-Park gefahren. Dort hatten alle Kinder sehr viel Spaß.

In der Hälfte von unserer Zeit in Lenste mussten wir die Zelte aufräumen und die Betten abkehren. Dasselbe mussten wir auch am Tag der Abreise machen. Um ca. 11:00 Uhr fuhren wir in Lenste ab und machten dann zwei Mal Rast. Um ca. 19:30 Uhr kamen wir dann endlich in Herborn auf dem Schießplatz an. Ich glaube, wir sind alle froh, trotz der super schönen Zeit in Lenste wieder zu Hause zu sein.

(Helena Welzel, 7A)

 

Lenste

Am 29.08.2016 fuhren wir mit dem ganzen Jahrgang der 7. Klassen nach Lenste ins Zeltlager der Stadt Braunschweig. Am ersten Tag machten morgens 73 Kinder beim Frühsport mit; so viele wie noch nie zuvor. Nach dem Frühsport gab es Frühstück und um 10 Uhr begann der Unterricht oder die Erlebnispädagogik bei Herrn Benner oder Frau Ringkowski, an der jede Klasse in Lenste einmal teilnahm. Nach dem Mittagessen um 12:30 Uhr gab es eine Mittagspause bis 15:15 Uhr. Dann begannen die Workshops. Einer der besten Workshops war das Kajakfahren bei Herrn Benner.

Am ersten Abend machten wir eine Lagerrallye mit verschiedenen Stationen von den Lehrern und Betreuern. Später gab es an den Abenden meistens Turniere, wie z.B. Handball, aber auch Discos und Filmabende. Am Montag der zweiten Woche fuhren wir nach Lübeck. Wir sahen uns das Holstentor an und gingen zum Lübecker Marzipanspeicher, wo wir auch selbst Figuren aus Marzipan machen durften. An einem Tag stand für unsere und noch zwei andere Klassen ein Ausflug nach Grömitz, einer kleinen Stadt, die recht nah an Lenste liegt, an. Dort durften wir in Gruppen aufgeteilt den Ort erkunden, wobei sich die meisten Souveniers oder andere schöne Dinge kauften. Ein weiteres schönes Erlebnis war die Nachtwanderung am Strand und die Strandolympiade, bei der die Klassen in verschiedenen Aufgaben wie z.B. Pyramiden- oder Sandburgenbauen gegeneinander antraten. Am letzten Tag gab es noch den großen Höhepunkt des ganzen Lensteaufenthaltes: Den Hansa-Park. Dort durften wir in Gruppen herumlaufen und die vielen Achterbahnen und Fahrgeschäfte fahren. Viele fuhren „den Fluch von Kärnan“, eine Achterbahn, die es erst seit 2015 im Hansa-Park gibt. Wieder zurück in Lenste gab es am Abend noch die große Preisverleihung der Turniere und der Strandolympiade.

Am nächsten Morgen mussten wir noch die Zelte sauber machen und aufräumen. Dann fuhren wir sieben Stunden mit dem Bus, bis wir endlich wieder in Herborn waren.

(Philine Wacker, 7A)

 

 

Lenste-Fahne

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