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Schuljahr 2015 - 2016


„Es geht uns vorrangig um Werte- bzw. Persönlichkeitsbildung“ - 5er-Aufnahmefeier

Das Johanneum begrüßt die neuen Fünftklässler in der Herborner Kongresshalle

 

Das Ausweichquartier wurde ein letztes Mal bezogen. Und die Kongresshalle war anlässlich der 5er-Aufnahmefeier bis auf den letzten Platz gefüllt. Über 200 Kinder, die quasi zum zweiten Male eingeschult wurden und ihre Eltern erlebten eine zweistündige Veranstaltung mit einem bunten Potpourri  von Beiträgen, die insgesamt eine sehr positive Resonanz im Publikum fanden. Gewohnt sicher moderierte Dieter Senz die Aufnahmefeier, leitete u.a. zusammen mit Frau Anne Kaczmarek die musikalischen Beiträge der Kinderchöre und der Bläserklasse.

Erlernen sozialer und bildungsspezifischer Kompetenzen

Nach Grußworten der Schulleiterin Jutta Waschke hob die Stellvertretende Schulleiterin Kristine Tromsdorf als Verantwortliche für die SekundarstufeI in ihrer Rede den Bildungsauftrag, aber auch das vorrangige Ziel einer Werte- und Persönlichkeitsbildung  seitens der Schule hervor. „ Nutzen Sie bitte das vielfältige Angebot an schulischen Veranstaltungen, machen Sie durch elterliches Engagement das Johanneum zu Ihrer Schule“ war im Anschluss das Anliegen an die Eltern. Maria Montessoris pädagogisches Bekenntnis „Hilf mir es selbst zu tun“ bildete als Leitsatz für die pädagogische Arbeit der Schulgemeinschaft den Schlusspunkt ihrer Rede.

Kinder-Theater und Klassenlehrer-Spiel

Die Klassenlehrer der neuen 5er stellten sich vor. Und das taten sie angenehm kreativ und locker. Das Publikum wurde spielerisch in diese Vorstellung einbezogen, musste spekulativ durch Handzeichen Fragen aus der Vita des Pädagogen beantworten. Amüsant auch die Beiträge der sechsten Klassen, im Vorjahr noch selbst an gleicher Stätte Neuankömmlinge. Frau Thesen leitete „6D goes for Dance-Pop“ und Frau Mombour-Neunzerling präsentierte mit der Klasse 6E beifallbegleitet  die Theaterinszenierung „Das Goldstück“.

Johannea-Mitgliedschaft

Der Vorsitzende des Fördervereins Johannea, Dr. Dr. Quarta, warb in seinem Redebeitrag für die Mitgliedschaft in dem für das Johanneum wichtigen Förderverein. Ein gemeinsames Lied mit allen  neuen 5er-Schülerinnen leitete zu einem ersten Kennenlernen der neuen Pennäler nach einer bemerkenswert lockeren und vielgestaltigen Aufnahmefeier. Im nächsten Jahr wird sie wieder zu einem „Johanneum-Heimspiel“ in der restaurierten Neuen Turnhalle unserer Schule. Mir freue sich darauf…

Günter Schütz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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