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Deutsch


Aktuelle Projekte Deutsch

  • Das hessische Kerncurriculum sieht im Fach Deutsch im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 11 „Moderne Epik“ vor, wobei die E1H (im Schuljahr 2021/2022) den Jugendroman „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ der dänischen Autorin Janne Teller gelesen hat. Der Roman ist vor allem in Hinblick auf seine Verwendung im schulischen Kontext stark umstritten, wozu im Folgenden einige im Unterricht erarbeitete Rezensionen der Schüler*innen zu finden sind.

  • „Und Action!“ 

    Das Signal zum Starten der Aufnahme bei einer Filmproduktion erklingt nun schon seit mehr als 25 Jahren am Johanneum Gymnasium. Das Videoprojekt, von dem dieser Artikel handelt, gibt es nämlich bereits seit 1994 an unserer Schule und ist damit das wohl am längsten laufende fest etablierte Projekt der Schule! Das Thema „Kreativität“ spielt hierbei eine ganz bedeutende Rolle, wie sich im Folgenden zeigen wird.

     

    Wie die Profis: Mit hochwertiger Hardware dürfen sich die Schülerinnen und Schüler selbst als Kamerateam versuchen.Jedes Jahr haben alle Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse des JGH die Aufgabe, einen eigenen Kurzfilm im Umfang von 5-8 Min. zu drehen. Im Deutschunterricht erlernen die Schülerinnen und Schüler dazu zunächst das Anfertigen eines Exposees, das Erstellen eines Drehplans, das Erlernen von Interviewtechniken und vieles mehr. Anschließend entscheiden sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen für ein Thema, das sie selber interessiert oder bewegt und welches sie dokumentarisch aufarbeiten. Sie sind hierbei sehr frei und können sich sowohl für aktuelle Themen entscheiden, die im heimischen Raum eine Rolle spielen oder sich jedes anderen Themas annehmen, das sie interessiert. Dabei soll eine kritische, aber vor allem vielseitige Auseinandersetzung mit dem selbst gewählten Thema erfolgen. Bezüglich der Umsetzung haben die Schülerinnen und Schüler ebenfalls viele Freiheiten und nutzen diese meist auch sehr kreativ: Zum Beispiel in Form von Interviews mit Personen der Öffentlichkeit oder des Alltags, durch Präsentationen von selbst erhobenen Umfrageergebnissen oder das Filmen an spannenden Orten wie dem Bundestag, die einer Drehgenehmigung bedürfen.

    Die großen Freiheiten bringen jedoch auch ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit mit sich. Denn die folgenden Arbeitsschritte verlangen unseren Schülerinnen und Schülern so einiges ab: Sie müssen ihr Thema nämlich zunächst völlig selbständig äußerst gut recherchieren. Sie erarbeiten sich wichtige Informationen, nehmen Kontakt zu außerschulischen Institutionen und Spezialisten auf, die sie befragen können und werden so zum Experten in ihrem gewählten Thema. Doch damit nicht genug, alles muss eigenständig organisiert, Termine vereinbart und die Filmaufnahmen, neben den zur Verfügung stehenden Deutschstunden, vornehmlich in der Freizeit durchgeführt werden. Dabei ziehen die Schülerinnen und Schüler in ihren Gruppen (5 pro Klasse) mit „ihrer“ Kamera, dem Stativ und dem Mikrofon selbstständig los. 

    Dass hierbei Teamarbeit eine stark geförderte und geforderte Kompetenz ist, versteht sich von selbst. Alle Gruppenmitglieder müssen sich aktiv einbringen, sich selbständig die Arbeit aufteilen und sich bestmöglich organisieren. Hinzu kommt die Herausforderung der modernen Filmtechnik, die gemeistert werden muss. Hierbei stehen allerdings die beiden Leiter des Projektes, Holger Schmied und Dr. Gernot Schmitt, als Ansprechpartner ständig mit Rat und Tat zur Verfügung und geben insbesondere zu Beginn der zweiwöchigen Drehzeit eine Einführung in die technischen Abläufe sowie Tipps und Kniffe.

    Mit Unterstützung einer Bearbeitungssoftware mit professionellen Möglichkeiten wird das Rohmaterial geschnitten, nachvertont, mit Effekten versehen und der letzte Schliff erteilt.Sind dann nach 14 Tagen alle Aufnahmen im Kasten, geht es in die Projektwoche. Die Filmemacher sind dann eine Woche lang vom normalen Unterricht abgekoppelt und stellen in einem zeit- und arbeitsaufwendigen Prozess ihre Filme am modernen Videoschnittplatz fertig. Auch hier erhalten sie von den beiden Leitern zunächst eine Einführung in die Technik und all ihre Möglichkeiten, können dann aber vollkommen eigenständig ihrem Film die persönliche Note verleihen, die ihn aus der Masse hervorhebt und ihn zu etwas ganz Besonderem macht. Dazu schneiden die Gruppen ihr Filmmaterial; unterlegen neue Tonspuren; minimieren Nebengeräusche; lassen Fotos, Statistiken, Zitate o.ä. ins Bild fliegen und vieles mehr. Am Ende steht für alle Beteiligten ein fertiges Produkt, das gezeigt werden kann, das man mit nachhause nehmen kann, auf das die Schülerinnen und Schüler stolz sind. Sie wissen, was sie hierfür geleistet haben und man sieht es den Filmen auch an.

    Die Kurzfilme werden nach der Fertigstellung vom Deutschlehrer/der Deutschlehrerin, nach vorher bekanntgegeben Kriterien, bewertet und ersetzen eine Klassenarbeit. Um die Filme darüber hinaus gebührend zu würdigen, findet an unserer Schule auch einmal im Schuljahr das Johanneum Filmfestival statt, bei dem die besten Werke des vergangenen Jahres vor anderen Jahrgangsstufen und Vertretern der Presse aufgeführt werden. Durch eine anschließende Preisverleihung erhalten die erfolgreichsten Gruppen eine weitere Anerkennung für ihre geleistete Arbeit.

    Im Folgenden einige Themenbeispiele, die in den letzten Jahren von den Schülerinnen und Schülern des Johanneums als Kurzfilme umgesetzt wurden:

    • „Herborn im zweiten Weltkrieg“
    • „Das Leben eines Jungbauern“
    • „Schwangerschaft im Jugendalter“
    • „Schulabschluss – was dann?“
    • „Umweltschutz in der Region“

    Durch sein Konzept ist das Videoprojekt stets aktuell und im höchsten Maße förderlich für die Entwicklung der Eigenverantwortlichkeit und Teamfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Das Medium Video und Film ist heutzutage mindestens so bedeutend wie zur Gründung des Projektes vor über zwei Jahrzehnten. Bewegte Bilder können informieren und manipulieren, sie können Interesse wecken oder Gefühle erzeugen. Die Kompetenz diese Möglichkeiten des Mediums praktisch zu erfahren durch die selbständige Erstellung eines Filmes ist ein Herausstellungsmerkmal unserer Schule. Wir sind stolz dazu in der Lage zu sein, dies für alle unsere Schülerinnen und Schüler anbieten zu können.

    Zum Abschluss noch ein paar Tipps von ehemaligen 10ern: 

    • Findet euch schon früh in Gruppen zusammen und versucht, euch auf ein Thema zu einigen.
    • Sucht euch ein Thema, das alle der Gruppe wirklich interessiert.
    • Informiert euch gründlich vorab über euer Thema und werdet zu Expertinnen und Experten, denn nur dann könnt ihr die richtigen Experten finden und passende bzw. interessante Fragen stellen.
    • Plant langfristig! Insbesondere, wenn ihr Auswärtstermine ansetzt.

     

  • „Rechtsschreibung ist gar nicht so fichtig. Was zahlt ist die Mässätsch!“

    Auch in Zeiten von Twitter, WhatsApp und Co. ist und bleibt die Rechtschreibkompetenz eine zentrale Fähigkeit, da ein einzelnes Zeichen einen inhaltlich gewaltigen Unterschied ausmachen kann, wie das folgende Beispiel zeigt:

    „Wir essen, Kinder! – Wir essen Kinder!“

    Die Vermittlung und Vertiefung wichtiger Rechtschreibstrategien ist daher ein zentrales Anliegen im Deutschunterricht insbesondere der Unter- und der Mittelstufe. Um die in den beiden vorangegangenen Jahren gewonnenen Kenntnisse zu festigen und neue Regeln zu erarbeiten, arbeitet die Jahrgangsstufe 7 seit einiger Zeit mit einem Lern- und Übungsheft in den Vertretungsstunden, für die der Fachlehrer kein Unterrichtsmaterial vorgesehen hat. Damit ersetzt das Lern- und Übungsheft den Bücherkoffer, der in den vorherigen Jahrgangsstufen 5 und 6 zum Einsatz kommt.

    Der Grundgedanke ist, dass somit Vertretungsstunden auch bei kurzfristigem Entfall der Lehrkraft sinnvoll und produktiv genutzt werden können, wobei ein solches Lern- und Übungsheft zum einen motivierender als Arbeitsblätter auf die Kinder wirkt. Zum anderen enthält es eine Vielzahl sinnvoll aufbereiteter Übungen zu allen Rechtschreib-Phänomenen, die in den Schuljahren 5 – 8 ohnehin eingeführt werden sollen. Diese sind in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht und mit übersichtlichen und einprägsamen Merkkästen versehen.

    Dabei stellt das Lern- und Übungsheft lediglich ein Angebot dar, auf welches in den Vertretungsstunden zurückgegriffen werden kann, aber nicht muss, sodass nicht zu befürchten ist, dass der eigentliche Fachunterricht zu kurz kommt. Zudem können die Schülerinnen und Schüler das Lern- und Übungsheft auch über den Unterricht hinaus als Möglichkeit nutzen, ihre Rechtschreibkompetenzen zu festigen und zu erweitern. 

    Die Arbeit mit den Lern- und Übungsheften erfolgt selbstständig durch die Schülerinnen und Schüler. Nachdem zu Beginn des Schuljahres die Regeln zum Umgang mit den Lern- und Übungsheften im Deutschunterricht ausgeteilt und besprochen wurden, werden die Schülerinnen und Schüler in Gruppen von maximal 5 Mitgliedern eingeteilt und wählen einen Gruppenleiter. Dieser ist in den Vertretungsstunden verantwortlich dafür, dass jeder in seiner Gruppe zu Beginn das Lern- und Übungsheft erhält und zum Ende der Stunde wieder abgibt. Innerhalb der Stunde arbeiten die Schülerinnen und Schüler in ihrem eigenen Tempo, und kontrollieren mithilfe des Lösungsheftes gegen Ende der Stunde selbst das eigene Ergebnis. Im Heft befindet sich dazu ein eingeklebtes Dokumentationsblatt, das jedes Kind am Ende der Stunde ausfüllt. So weiß es, bei welchen Aufgaben noch Probleme bestehen und an welcher Stelle in der nächsten Stunde weitergearbeitet wird. Außerdem wird noch eine Selbsteinschätzung erfragt, die es den Schülerinnen und Schülern wie auch der Lehrkraft ermöglicht, den Lernfortschritt mit zu verfolgen. Bei Fragen und/oder Problemen können diese ebenfalls notiert werden und in der nächsten Deutschstunde gemeinsam mit der Deutschlehrkraft besprochen werden. 

    Aktuell wird mit dem Lern- und Übungsheft „Alles klar! Lern- und Übungsheft Rechtschreiben 7/8“ des Cornelsen-Verlags gearbeitet. Zum Ende des Schuljahres bzw. Beginn eines neuen Schuljahres wird jedoch von den betreffenden Deutschlehrkräften evaluiert, ob das Übungsheft abermals zum Einsatz kommen soll oder eine alternative Variante gewählt wird. 

  • Lesen im Vertretungsunterricht

    Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 tauchen ab in lustige, spannende oder informative Bücherwelten.

    Seit nunmehr 10 Jahren hat sich dieses Projekt zur Leseförderung bewährt: In den Vertretungsstunden, für die der Fachlehrer kein Unterrichtsmaterial vorgesehen hat, lesen die Kinder. Mittlerweile besitzt jede 5. und 6. Klasse zwei Bücherkoffer mit insgesamt rund 70 Büchern aus verschiedenen Sparten. Das Angebot umfasst Kinder- und Jugendromane, lernstandsangemessene englische Lektüren sowie Sachbücher, die aktuelle Themen bzw. lehrplanrelevante Inhalte der Sachfächer aufgreifen. Die Interessen der jungen Leserinnen und Leser wandeln sich beständig und so werden die Buchbestände jedes Jahr ergänzt. Zurzeit begeistern sich viele für Comic-Romane und Fantasy und Detektivgeschichten erfreuen sich noch immer großer Beliebtheit. Da aber nicht jedem Geschmack entsprochen werden kann, können diejenigen, die keinen Gefallen an den vorhandenen Büchern finden, ein eigenes Buch mitbringen, das dann für die Zeit, in der es gelesen wird, im Bücherkoffer in der Schule verbleibt. 

    Die Lese-Scouts und die Lehrerinnen Michaela Leon und Claudia Stahl bei der ersten Bücherkoffer-Übergabe im September 2010Dieses Lese-Angebot zielt darauf ab, bei den Kindern die Lesemotivation und die Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit Literatur zu fördern. Da die Lese-Lust und die Fähigkeiten, Textinhalte zu erfassen, bei Schülerinnen und Schülern im Allgemeinen geringer werden, ist dies ein wertvolles Instrumentarium zur Lese-Förderung.  

    Ein Stück weit begleitet und angeleitet werden die Fünft- und Sechstklässler dabei auch von älteren Mitschülerinnen und  -schülern, den sogenannten Lese-Scouts: Das sind Schüler und Schülerinnen aus den Jahrgangsstufen 8-10, die es sich zur Aufgabe machen, mit ihrer eigenen Begeisterung fürs Lesen andere anzustecken. 

    Schülerinnen und Schüler bei der AusbildungDie Lese-Scouts gehen zu Beginn eines neuen Schuljahres in ´ihre` Klasse – eine Klasse, für die sie eine Lesepatenschaft übernommen haben - und sprechen in einem vierstündigen Programm mit den Kindern über ihre Haltungen zum Lesen, führen die Bücherkoffer ein und leiten die Vorstellung der Bücher in kurzen Buchvorstellungen an. Außerdem vermitteln sie den Umgang mit den Bücherkoffern und den Ablauf derjenigen Schulstunden, in denen im Rahmen des Vertretungsunterrichts gelesen wird. 

    Claudia Stahl, Leiterin der Leseförderung am Johanneum, hat das Bücherkoffer-Projekt konzipiert und ist jedes Mal begeistert von dem großen Engagement, der Selbständigkeit und Verlässlichkeit der Lese-Scouts, die freiwillig diese Extra-Aufgabe erfüllen und vom Kollegium dafür viel Lob und gutes Feedback erhalten.

    Lese-Scout Anke Peters äußerte sich folgendermaßen über ihre Erfahrungen mit ihrer neuen Aufgabe: „Es macht Spaß, seine Mitschüler für etwas zu begeistern, was einem selber so viel Freude macht. Außerdem war es klasse, einmal in der Rolle einer Lehrerin vor einer Klasse zu stehen – das ist nicht so einfach.“

     

  • „Bücher gibt es für jeden Geschmack und zu allen Themen. Ob Spannung, Unterhaltung, Wissen: Lesen ist Kino im Kopf und eine Reise in fremde Welten. Der Vorlesewettbewerb bietet die Gelegenheit, die eigene Lieblingsgeschichte vorzustellen und jede Menge neue Bücher zu entdecken. Und das Beste: Man kann dabei auch noch gewinnen…“

    https://www.vorlesewettbewerb.de/der-wettbewerb/ueber-den-wettbewerb/

     

    Der Vorlesewettbewerb wird seit 1959 jedes Jahr von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und kulturellen Einrichtungen veranstaltet. 

    Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler beteiligen sich jedes Jahr. Mitmachen können alle sechsten Schulklassen. Wer gerne liest und Spaß an Büchern hat, ist eingeladen, sein Lieblingsbuch vorzustellen und eine kurze Passage daraus vorzulesen.

    Er startet jeweils im Oktober an den Schulen und verläuft über mehrere regionale und länderweite Etappen bis zum Bundesfinale im Juni. 

    leicht überarbeitete Quelle: Homepage Vorlesewettbewerb

     

    Am Johanneum-Gymnasium werden also jeweils ab Oktober im Deutschunterricht der Jahrgangsstufe 6 zunächst klassenintern die besten Leser/innen ermittelt. Im Rahmen des Schulentscheids wird im Dezember dann turnusmäßig der/die Schulsieger/in gekürt, die/der auf Kreisebene mit allen weiteren Schulsieger/innen in den Vorlesewettstreit tritt, um sich ggf. für den Bezirks- und Landesentscheid zu qualifizieren.

    Schüler/innen des Johanneum-Gymnasiums konnten in den letzten Jahren ihre Qualitäten auf Kreisebene unter Beweis stellen und sich immer wieder auch erfolgreich für die Bezirksentscheide qualifizieren.

    Gelesen wird dabei jeweils ein selbst gewählter sowie ein unbekannter Text. Regeln sowie hilfreiche Tipps und Tricks zur richtigen Buchauswahl und einem ansprechenden Vorlesestil können unter folgendem Link nachgelesen werden: Regeln und Tipps zum Vorlesewettbewerb

     

    Erfolge beim Vorlese-Wettbewerb:

    Schulsieger/innen der letzten Jahre:
     2021/2022 Maja Wiechers-Wenta und Jannis Unger (Sieger Kreisentscheid)
     2019/2020 Merle Thomas (Siegerin Kreisentscheid)
     2018/2019 Emilia Schwontowski und Jessica Hormel (Siegerin Kreisentscheid)
     2017/2018 Lea Sophie Dietrich und Maja Lampe (3. Platz Kreisentscheid)

     

    Berichte auf unserer Homepage:

       Katharina (6c) und Philippa (6f) gewinnen den diesjährigen Schulentscheid beim Vorlesewettbewerb (2022)

      #vorlesewettbewerb #kreisentscheid #jannis #sieger #glückwunsch (2022)

      Jannis (6b) und Maja (6c) gewinnen den diesjährigen Schulentscheid (2021)

       Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufe 6

      Merle Louise Thomas gewinnt den Vorlesewettbewerb im nördlichen LDK

      Beglückwünscht! – Jessica Hormel als beste Vorleserin des Lahn-Dill-Kreises (Nord) ausgezeichnet

     

     

    Ansprechpartnerin:

    Susanne Keiner (KEIS)

    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Turnus: jährlich, Oktober-Dezember (schulintern), Bundesentscheid (Juni/Juli)
    Homepage des Wettbewerbs: Vorlesewettbewerb

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